An Tag 6 unserer Kenia Reise ging es zeitig los… uns standen 6 Stunden Fahrt zur

Maasai Mara

bevor. Trotz der langen Fahrt wurde es uns nicht langweilig, denn die Landschaft veränderte sich stetig und es gab viel zu sehen. War es am Lake Naivasha noch sehr grün und feucht mit vielen Gemüsefeldern, wurde es nun zunehmend trockener.

Auch gab es mehr und mehr Rinderherden.

Zum Mittag erreichten wir dann unsere Unterkunft für die nächsten 4 Nächte:

Das Basecamp Maasai Mara

besteht aus 6 Wohnzelten, einem Rezeptions- und Aufenthaltszelt und einem „Restaurantzelt“. Alles sehr ursprünglich, doch in den Zelten fehlte es an nichts. Doppelbett, Hängeschrank, Tisch und Stühle, Toilette, Dusche und Waschtisch… alles vorhanden.

Außerdem hatten wir Blick auf einen kleinen Fluss, an dem uns sogar Warzenschweine besuchten.

Nach dem Mittagessen und einer kurzen Pause zum Frisch machen ging es auch gleich auf erste Pirschfahrt durch die Maasai Mara. Als erstes sahen wir diese außergewöhnliche Antilope, ein Topi. Dann Kraniche, Straußen und viele, viele Gnus! Es war beeindruckend.

Am Abend wurden wir mit einem Abendessen unter dem grandiosen Sternenhimmel am Lagerfeuer überrascht.

Nachts gab es für uns wenig Schlaf. Die ganze Nacht bellten die Hyänen, oftmals standen sie direkt gegenüber des kleinen Flußlaufes vor unserem Zelt, sodass die Lautstärke selbst Ohrenstöpsel übertönte. Doch auch ein Hippo überraschte uns einmal, das mit seinem lautes Grunzen noch eine Lautstärke höher kam!

Aber all das gehört für uns zu einer Safari dazu und wir sind morgens zwar oft müde, aber mit einem Grinsen aufgewacht und haben spannende Berichte mit den Nachtwachen ausgetauscht.

So begannen nun also 3 volle Tage in der Maasai Mara, in denen wir viele spannende Tiersichtungen hatten. Davon im nächsten Beitrag mehr…

xoxo

Verlauf:

Kenia 2025 – Vorbereitung

Nyeri und Nashörner

Hells Gate, Lake Naivasha

Maasai Mara 1

Maasai Mara 2