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Tansania-Safari – Die Planung

*unbezahlte Werbung wegen Markennennung*

Im Jahr 2019 wollten wir uns einen großen Traum erfüllen: eine

Safari in Tansania

Die Planung dafür startete für uns bereits 2018, also ein ganzes Jahr im Voraus. Dabei stand der Termin für uns am Schnellsten fest: es sollte September/Oktober werden. Warum? Weil dort für uns am Ehesten ein längerer Urlaub möglich ist und weil das Klima dann in diesem Teil Afrikas noch sehr angenehm ist.

Dann begann der schwierige Teil: wo reist man hin? Welche Nationalparks besucht man? Wie viele Tage sind nötig, angenehm und noch bezahlbar? Wie kommt man hin? Wie organisiert man die Tour? puh…

Vor mir standen endlose Wochen mit Internet-Recherche. Ich las Blogs, ich las Reiseberichte, ich stöberte stundenlang auf Seiten von Safari-Reiseanbietern.

Die Auswahl erschlug mich anfangs. Doch je mehr man liest, umso deutlicher wird, dass es eigentlich fast immer die gleichen Routen sind, die so eine Safari nimmt.

So waren wir also mitte des Jahres 2018 soweit, erste Angebote von Reiseanbietern einzuholen. Nun mußte noch der „richtige“ Anbieter für einen selbst gefunden werden. Da entscheiden natürlich oft nur Kleinigkeiten. Eine schnelle Antwort, eine hilfreiche Mail, eine ausführliche Beschreibung der Touren auf der Website ect.

Im Sommer 2018 hatten wir den für UNS richtigen Anbieter gefunden!

ITST Tansania Special Tours

sollte es sein. Irgendwie paßte die Chemie und wir hatten sofort ein gutes Gefühl.

Jetzt ging es ans „Eingemachte“! Die Tour selbst mußte ausgewählt werden. Durch meine wochenlange Recherche hatten wir eine grobe Vorstellung, welche Ziele wir sehen wollten. Doch die Erfahrung des Reiseanbieters half uns letztendlich viel mehr bei der Auswahl der Route. Und so stand relativ schnell ein 1. Entwurf für unsere Safari.

Es zeigte sich, dass wir 6 Tage benötigen würden, um eine wirklich schöne und lohnenswerte Safari unternehmen zu können. Auch stand für uns relativ früh fest, dass wir die Tour allein mit dem Guide unternehmen wollten. Keine anderen Urlauber mit im Auto. So wurde also für uns eine

Individual-Safari

geplant!

Das war eine wirklich aufregende Zeit! Es wurden uns Lodges vorgeschlagen, es gab auch viele Alternativen, ganz nach Geschmack und Ausstattungswünschen. Also hieß es, hinsetzen, Lodges in die Suchmaschine eingeben und schauen, was uns erwartet. Da war ich schon total in Urlaubsstimmung! 🙂

Es entstand ein reger Mail-Verkehr mit ITST und oft genug hatte ich ein schlechtes Gewissen, wenn ich schon wieder nerven mußte und Fragen hatte und Änderungen. Doch Fam. Veit antwortete geduldig und nahm uns so manche Bedenken.

Den

Flug von Frankfurt zum Kilimanjaro Airport

buchten wir eigenständig. Von ITST bekamen wir dann den Transfair vom Flughafen zur 1. Logde ins Angebot integriert.

Für uns stand außerdem fest, dass wir nach der Safari noch eine Woche in

Sansibar

verbringen wollten. Auch dieses Hotel haben wir uns selbst gesucht und separat gebucht. Für ITST alles gar kein Problem.

Der Inlandsflug von Kilimanjaro Airport nach Sansibar und der Transfair vom Flughafen zum Hotel wurde von ITST organisiert.

Und so waren wir im September 2018 so weit, dass wir die Flüge, die Safari und das Hotel in Sansibar buchen konnten! Durch die frühzeitige Buchung haben wir recht günstige Flüge gefunden und auch im Hotel einen guten Frühbucherpreis bekommen.

Und jetzt hieß es, „Das wars!“… abwarten… mehr können wir erst einmal nicht tun….

Eine harte Zeit des Wartens stand vor uns, haha….

Doch, eine Anschaffung mußte noch getätigt werden! Das hatte ich mir fest vorgenommen!

Ich liebe zwar unsere kleine, süsse Canon Kamera, doch für die Safari wollte ich etwas „Größeres“. Also kaufte ich mir noch die

Systemkamera, Sony Alpha 6000

Denn wenn man schon so eine tolle Safari unternimmt, möchte man auch tolle Fotos machen können!

Jetzt war ich soweit vorbereitet… das Jahr 2018 konnte beruhigt enden…

…und wie es dann weiter ging, den Reiseverlauf, die Vorbereitungen im Jahr 2019… davon berichtet mein nächster Beitrag…

xoxo

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