Allgemein, Technik

Philips Hue Lichtsystem

*WERBUNG* *TESTAKTION von KONSUMGÖTTINNEN*

Nachdem unsere Alexa immer „intelligenter“ wird und mehr und mehr Geräte steuert, sollte sie nun auch mit der Licht-Steuerung beginnen. Dies habe ich mit dem

Philips Hue-System

umgesetzt.

Den Anfang machte der Kauf eines

Hue White ambiance Starter Kit E27

Durch eine Testaktion bei den Konsumgöttinnen konnte ich das Startset zu einem vergünstigten Preis  von knapp 60€ erwerben. Die UVP liegt bei 149,95€. Im Set enthalten sind

  • 3x E27-Lampen (Weißstufen von 2200-6500 K)
  • Philips Hue Bridge
  • Dimmschalter

Diese Dinge benötigt man für den Anfang. Später können natürlich noch Lampen, Stripes oder Schalter nachgekauft und mit der Bridge gekoppelt werden.

Am Anfang steht die Installation. Dachte ich… bei mir stand am Anfang erst noch der Kauf einer neuen Steckdosenleiste, denn die Bridge benötigt dauerhaft Strom… UND einen LAN-Anschluß. In der Nähe meines Routers hatte ich aber keine Steckdose mehr frei. Um hier ein wenig Platz zu sparen, habe ich einen coolen Steckdosen-Tower gekauft. Jetzt konnte es los gehen.

Philips Hue Bridge

Bridge an die Steckdose angeschlossen, LAN-Kabel angeschlossen, Lampen in die Fassung geschraubt.

Ich nutze für den Test eine Stehlampe im Wohnzimmer. Lampe angeschaltet, Licht ist an, die Bridge verbindet sich mit den Lampen.

Im zweiten Schritt muß nun die Philips Hue App installiert werden. Leider muß man sich damit erst noch bei Philips registrieren, was ich eigentlich nicht so gern mag. Aber ohne startet die App nicht. Danach kann man schon die einzelnen Lampen steuern, ein Zimmer „anlegen“, mit dessen Name dann die Lampen gesteuert werden.

Jetzt kann in der App schon „gespielt“ werden. Die Lampen können in verschiedenen Stimmungen geschaltet werden. Dabei ändert sich die Lichtfarbe und die Helligkeit. Die Lampen können mit Schieberegler gedimmt werden und auch noch umbenannt. Alle Steuerung erfolgte also anfangs über die App am Smartphone. Dabei kann sogar jede Lampe einzeln gesteuert werden, sodass in meiner Stehlampe die untere Lampe eine andere Farbe oder Helligkeit bekommen kann als die Obere. Interessante Möglichkeiten.

Den Dimmschalter kann man dann als Zusatzmodul in der App frei schalten. Jetzt kann über den Schalter die Lampe gesteuert werden. Ein, Aus, Dimmen und verschiedene Lichtmodi abrufen. WICHTIG ist jetzt jedoch, dass die Lampe nie mit dem ursprünglichen Schalter aus gemacht wird, sonst kann Philips Hue natürlich nichts mehr steuern. Die Lampe bleibt an und wird von nun an nur noch mit dem Philips-System geschaltet.

Schade, dass man mit dem Schalter immer nur EIN Zimmer steuern kann… gut, ist logisch.. aber… so habe ich den Dimmschalter jetzt im Arbeitszimmer an der Wand befestigt, dort steht nämlich (noch) kein ECHO. Hier schalte ich nun das Licht mit dem Schalter. Man kann ihn sogar aus der Halterung heraus nehmen, wenn man zum Beispiel vom Sofa aus die Beleuchtung steuern möchte (ohne Sprachsteuerung). Bei mehrmaligem Druck auf den Einschalter wechseln die Lichtmodi.

Soweit, so gut. Jetzt kam das Spannendste… denn die Lampe möchte ich ja mittels Sprache steuern.

Um die Hue mit ALEXA zu koppeln, ist hier erst einmal die Aktivierung des Hue-Skills nötig. Dieser verbindet sich dann wiederum mit der Hue-App… und dann kann es schon los gehen…. Theoretisch.

Die Stehlampe ein und aus zu schalten, gelang mir auf Anhieb. Auch das Dimmen geht intuitiv. „ALEXA, Wohnzimmer heller.“ ALEXA, Wohnzimmer dunkler.“ Perfekt. Doch die verschiedenen Lichtmodi gestalteten sich etwas schwieriger.

Hier mußte ich die Bezeichnungen aus der Hue-App nutzen. Also hieß es jedesmal, nachschauen, wie heißt die Lichtfarbe… „ALEXA, Wohnzimmer Entspannen.“ ,es wird auf ein sehr dunkles, warmweißes Licht eingestellt. „ALEXA, Wohnzimmer konzentrieren.“ ergibt ein helles, weißes Licht. Ich wünsche mir aber eigene Bezeichnungen. Also noch einmal in die Hue-App und die vorhandenen Modi gelöscht und eigene angelegt. Viel besser. Man kann jederzeit die Namen ändern, kann sich selbst ausprobieren, was spricht sich einfach, was merkt man sich einfach. Was versteht Alexa am Besten.

Das Ansteuern einzelner Lampen gelang mir anfangs nicht. Nicht intuitiv. Hier war noch eine intensive Recherche nötig. Schade, hätte ich mir viel einfacher vorgestellt.

Der Anfang ist gemacht, die Lampe lässt sich per Sprache steuern. Die Spielerei kann beginnen.

Sicher nicht jedermann´s Sache.. aber ich bin nun mal so ein Technik-Freak und liebe es, mit solchen Dingen zu spielen. UND… wer hätte das gedacht am Anfang des Testes.. ich LIEBE es, das Licht per Sprache zu steuern… grins…

Danke an Konsumgöttinnen, die mir den Test ermöglicht haben, ohne sie hätte ich das System so schnell nicht gekauft.

#konsumgöttinnen #philips #philipshue

 

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