Allgemein, Technik

Rowenta Staubsauger-Roboter – DER TEST Part 1

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Heute habe ich etwas ganz besonderes aus dem Bereich Technik für Euch… denn im Rahmen eines Produkttestes bei The Insiders durfte ich den

Rowenta Staubsauger-Roboter Smart Force Essential

vergünstigt erwerben und testen. Der Originalpreis liegt bei ca. 240€. Ein stolzer Preis aber noch im mittleren Preissegment bei diesen Produkten.

Ich bin ehrlich, ich habe mich noch nie mit solchen Geräten befasst, wollte sowas nie haben. Daher ging ich vollkommen unvoreingenommen und unvorbereitet in diesen Test. Es war spannend, doch beginnen wir von vorn, denn heute geht es um das Thema:

Der erste Eindruck

Das Gerät kommt gut und sicher verpackt an. Im Karton befindet sich der eigentliche Staubsauger, eine Ladestation, eine Fernbedienung, Kabel, ein Schraubenzieher, eine Bürste zum Reinigen und eine „Anleitung“.

Die Bedienungsanleitung besteht aus Bildern…. NUR aus Bildern… da kann man denken, super! Für alle Sprachen geeignet. Wie praktisch dies wirklich ist, erwies sich sehr schnell… denn nicht immer sind Bilder selbsterklärend, noch dazu, wenn man sich noch nie mit so einem Produkt beschäftigt hat.

Also erst einmal die Ladestation an die Steckdose gelegt und den Staubsauger wie abgebildet dagegen geschoben. Er gibt einen Beep von sich, eine rote Lampe beginnt zu blinken. Sieht doch schon mal gut aus.

In der Zwischenzeit nahm ich mir die Anleitung und die Fernbedienung vor. Dort stellte ich die aktuelle Uhrzeit ein. Dann gab es einen Knopf, der nach Datum aussah. Man konnte aber nur eine Zeit einstellen. Der Timer? Einstellbar leider nur nach englischem Maß, also p.m. oder a.m. Ich hasse das, weiß nie, welche Zeit richtig ist. 😉  Also lieber mit langem Druck auf die Taste die Zeit gelöscht.

Der Robbi hat 3 unterschiedliche Saug-Modi. Auf der Fernbedienung kann man diese wählen. Mit kryptischen Zick-Zack-Zeichen. Leider sind sie nirgends richtig erklärt. Also erst mal im Netz ein paar Videos geschaut um zu verstehen, was das Ding da eigentlich tut. Ah, halbwegs verstanden:

Random-Modus ist für großflächige Reinigung gedacht. Dabei fährt der Sauger in großen Zick-Zack-Linien kreuz und Quer durch den Raum.

Random-Plus soll eine schnelle Reinigung incl. der Ecken für kleine Räume sein. Dabei fährt der Sauger kleinere Zick-Zack-Linien und lange Linien an Kanten entlang, aber nur 30 Minuten lang.

Intensiv-Reinigung der Kanten. Hier fährt der Sauger entlach einer geraden Bahn an Wänden und Schränken entlang.

10 Infrarot-Sensoren im vorderen Bereich sollen Hindernisse erkennen. 3 Fallsensoren unter dem Sauger sollen das Herunterfallen an Treppen verhindern.

Durch direkt angetriebene Bürsten soll er auf allen Böden eine gute Reinigungsleistung liefern. Die zwei Seitenbürsten erreichen auch schwer zugängliche Ecken.

Die Staubbehälterkapazität von  0,25 Litern ist nicht überwältigend, das sollte sich im Test schnell zeigen…

Doch hier das Fazit des ersten Eindrucks: Das Gerät ist schwer, sieht wertig aus, die Hochglanz-Oberseite hätte nicht sein müssen, sieht sicher schnell schäbig aus. Die Anleitung ist unbrauchbar.

Ihr möchtet schon mal einen ersten Hinweis auf die Anwendung? Nun, sie war „anders“ als erwartet… Robbi machte nicht immer das, was er sollte… und…. aber davon berichte ich Euch demnächst… schaut wieder rein wenn es heißt:

Der 1. Testlauf!

Bis dann.

xoxo

 #InsidersRowentaSmartForce

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